Rund zweieinhalb Stunden nahm sich der Landesvorsitzende der baden-württembergischen CDU Zeit für sein Treffen mit Firmeninhaber Prof. Klaus Fischer und Alexander Bässler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe fischer. Beim Rundgang durch die Lehrwerkstatt und die Produktion des Unternehmens erhielt der designierte Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl wertvolle Einblicke in das Familienunternehmen und die mittelständische Wirtschaft.
Zeit ist ein kostbares Gut für Manuel Hagel. Und auch der Tag, an dem er die Unternehmensgruppe fischer kurz nach Mittag besuchte, war durchgetaktet mit Terminen. Doch schon bei der Begrüßung durch Prof. Klaus Fischer und Alexander Bässler vor dem Kundencenter des Unternehmens am Standort in Tumlingen war klar: Für diesen Termin hatte sich Manuel Hagel Zeit genommen.
Kurz darauf, nach der Präsentation des neuen fischer Zukunftsfilms und eines Films der Auszubildenden und DH-Studierenden sowie einer kurzen Vorstellung des Unternehmens gingen Prof. Fischer, Alexander Bässler und Manuel Hagel in einen tiefen Austausch zu Themen, die alle drei bewegen. Den Familienunternehmer, der weltweit mit 50 operativen Gesellschaften tätig ist. Und den designierten Spitzenkandidaten der CDU für die kommende Landtagswahl in Baden-Württemberg, dem die Wichtigkeit gerade auch des Mittelstandes und der Familienunternehmen für eine starke Wirtschaft des Landes bewusst ist.
Vor diesem Hintergrund wurde diskutiert über Bildung, über Aus- und Weiterbildung sowie lebenslanges Lernen, über die Vermeidung von Verschwendung im Unternehmen, aber auch auf Landesebene. Gesprochen wurde auch über das, was das Familienunternehmen wie viele andere Firmen aktuell beschäftigt: politische Entscheidungen in Berlin und in Baden-Württemberg, die sich direkt auf Aktivitäten der heimischen Industrie auswirken. Hier richten die Herren den Blick auf die Zeit nach der Landtagswahl am 8. März 2026. „Herr Hagel nimmt sich die Zeit, hört zu und geht in den Austausch. Das ist bemerkenswert und vorbildlich zugleich. Und es ist wichtig, um unser schönes Bundesland wieder auf Erfolgskurs zu bringen, wenn wir hoffentlich alle gemeinsam nach der kommenden Landtagswahl die wichtigen Weichen für die Zukunft stellen können“, sagt Prof. Fischer.
Nach dem persönlichen Austausch gab es noch einen ausgedehnten Rundgang durch die Lehrwerkstatt des Unternehmens, in der die technischen Auszubildenden von fischer auch mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz auf die berufliche Zukunft vorbereitet werden. Danach präsentierte Maximilian Bronner, Geschäftsführer Produktion und Technik bei fischer, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden die hochmoderne Kunststoff- und Metallproduktion.
Manuel Hagel zeigte sich zum Ende des Besuchs begeistert: „Familienunternehmer wie Prof. Fischer prägen Baden-Württemberg. Unser Mittelstand denkt nicht nur mit – er denkt voraus. Bei fischer wird das sichtbar. Hier wird Bestehendes nicht einfach verwaltet, sondern ständig weitergedacht. Mit viel Fleiß, Mut und Schaffenskraft. Was in Waldachtal und den vielen weiteren Produktionsstätten besonders herausragt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Teil dieser Erneuerung. Sie werden mitgenommen, gehört und ganz besonders eingebunden – das ist echter baden-württembergischer Unternehmergeist.“