Anfang des Jahres startete der 15. Lehrgang an der Reutlinger Reporterschmiede – auch diesmal mit finanzieller Unterstützung von Prof. Klaus Fischer. „Mit der Förderung positionieren wir uns klar für den Erhalt eines selbstbewussten und unabhängigen Journalismus‘“, erklärt der Inhaber der Unternehmensgruppe fischer, der dafür 10.000 Euro spendet. Er sieht einen starken Journalismus als wichtigen Anker unserer Demokratie, der nur mit einem hohen Qualitätsanspruch bestehen kann.
Kaum eine Branche verändert sich derzeit so rasant wie die der Medien: Die Digitalisierung hat ein neues Zeitalter eingeläutet und den Aktualitäts- und Zeitdruck deutlich erhöht. Längst konkurrieren Reporter auch mit anderen Meinungsbildnern, die soziale Medien nutzen.
Daher setzt Prof. Klaus Fischer, wie bei seinem jahrzehntelangen finanziellen und persönlichen Einsatz für eine bessere Bildungs- und Schulpolitik, auch hier ein Zeichen.
Seit drei Jahren steht die Unternehmensgruppe fischer bei der Reportageschule Reutlingen Pate für die Unterrichtseinheit „Richtig zitieren“. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit agiert fischer in der praktischen Zusammenarbeit als Sparringspartner für die Journalisten. Einer der Gründe für dieses Engagement: „Für Unternehmen kann ein falsches Zitat schnell geschäftsschädigend sein“, heißt es unter anderem in der offiziellen Beschreibung der Unterrichtseinheit. Auch Management oder Mitarbeiter von Unternehmen können durch falsches Zitieren geschädigt werden. Ein Grund mehr für das Unternehmen, den Reporternachwuchs für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Über die finanzielle Unterstützung hinaus fanden am fischer Hauptsitz in Tumlingen seit dem Jahr 2017 Workshops statt, die den Reportageschülern Einblicke in die Kommunikationsarbeit des Weltmarktführers ermöglichten.
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