Insgesamt besorgte fischer spontan 4.000 Atemschutzmasken für insgesamt knapp 20.000 Euro, wovon 2.000 direkt per Luftfracht nach China geliefert werden. Die weiteren 2.000 Masken lagert das Unternehmen zunächst ein, um gegebenenfalls schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. „Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme für unsere Belegschaft in China“, sagt Firmeninhaber Prof. Klaus Fischer.
Hintergrund ist, dass die chinesischen Mitarbeiter von fischer in China wegen des Corona-Virus keine Atemschutzmasken mehr im eigenen Land erhalten, da alle Masken ausverkauft sind.
Dienstreisen nach China werden bei fischer bis auf Weiteres nicht durchgeführt.
fischer ist mit seinen Unternehmensbereichen fischer Befestigungssysteme und fischer automotive jeweils in Taicang bei Schanghai und mit fischer Consulting sowie einer Einkaufsgesellschaft direkt in Schanghai angesiedelt. Für die Unternehmensgruppe mit ihren 47 Landesgesellschaften in 35 Ländern ist China ein sehr bedeutender Markt, in dem das Unternehmen seit über 20 Jahren tätig ist.
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