Anlass für die Aktion war die Blutkrebserkrankung (Leukämie) eines fischer Mitarbeiters. Marc-Sven Mengis, Vorsitzender der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe fischer, dankte allen Helfern des Betriebsrats, den Betriebssanitätern und den potenziellen Spendern für die erfolgreiche Umsetzung der Registrierung. Ein weiteres Dankeschön richtete er an Prof. Klaus Fischer, Inhaber der Unternehmensgruppe fischer, der die dabei anfallenden Kosten von 35 Euro pro Person übernahm.
Der fischer Betriebsrat zeigte sich sehr zufrieden mit der Resonanz in der Belegschaft. Um sich in die Spenderdatei aufnehmen zu lassen, genügte ein Wangenabstrich mit dem Wattestäbchen.
Eine Knochenmarkspende kann im Fall einer Blutkrebserkrankung Leben retten. Allerdings findet nur ein Drittel aller Patienten innerhalb der Familie einen geeigneten Spender, der Großteil benötigt einen nicht verwandten Spender. Überhaupt findet nur jeder zehnte Patient in Deutschland einen passenden Spender.