fischertechnik setzt klaren Gegentrend zum „Wettrüsten in Kinderzimmern“

7/22/2016
Waldachtal

Der Spielwarenhersteller liefert mit seinen ausschließlich in Deutschland hergestellten Produkten zukunftsorientierte Technologien in die Kinderzimmer. So bringt das Unternehmen aus dem Nordschwarzwald jetzt den ersten 3D-Drucker im Baukastensystem in den Handel. „Wir legen bei der Entwicklung unserer Produkte besonderen Wert auf Nachhaltigkeit – sowohl bei der Herstellung der Baukästen als auch in ihrem Lern- und Spielwert“, sagt Marcus Keller im Hinblick auf die Studie von Wissenschaftlern der University of Canterbury in Neuseeland.

Diese stellten fest, dass Spielzeuge eines europäischen Wettbewerbers seit Ende der 70er Jahre immer häufiger Gewalt darstellten und mehr Waffenbausteine enthalten. Diesem Trend wird fischertechnik nicht folgen. Der Spielwarenhersteller vermittelt mit seinen Konstruktionsbaukästen anschaulich und „begreifbar“ technische und naturwissenschaftliche Grundlagen und macht Kinder neugierig auf weitere Entdeckungen.

Wenn am 24. Juli wieder mehr als tausend Fans aus Deutschland und den Nachbarländern zum fischertechnik Fan Club Tag an den Stammsitz nach Waldachtal strömen, wird einmal mehr deutlich, wofür sich fischertechnik in Kinderzimmern einsetzt: Meterhohe Kräne und Vergnügungsparks mit authentischer Geräuschkulisse, Schokoladenrührmaschinen und Autowaschanlagen.

Beim Spielen mit fischertechnik trainieren Kinder die Augen-Hand-Koordination, schulen die Motorik und entwickeln beim Bauen das Verständnis für die Technik des Alltags. Mit den Baukästen werden Themen wie erneuerbare Energien, Elektronik, Mechanik und Statik, aber auch das Programmieren, Steuern und Messen von computergesteuerten Modellen vermittelt. Vom LKW über verschiedene Kugelparcours bis hin zum 3D-Drucker – die verschiedenen Produktlinien bieten Modelle für jeden Anspruch.

Sandra Roth
Pressereferentin fischertechnik,
fischer Consulting
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