fischertechnik ist Partner des Projekts „ComThink“

Problemlösung Made in Germany

Waldachtal

Erste Programmierkenntnisse erwerben und gleichzeitig die Fähigkeit zur Problemlösung trainieren – dies möchte das Land Baden-Württemberg mit seinem Projekt „ComThink“ erreichen. Das Unternehmen fischertechnik ist dabei starker Partner. Einen wichtigen Impuls zur Initiative setzte der Besuch von Staatssekretärin Sandra Boser MdL, die sich am Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe ein persönliches Bild vom Fortschritt des Projekts „Computational Thinking im Sekundarbereich I“ machte. Die Schule gehört zu den insgesamt 404 Sekundarschulen in Baden-Württemberg, die bis Ende 2026 mit den Sets von fischertechnik ausgestattet werden.

Das Projekt ist Teil des Innovationsprogramms „Digitale Schule“ des Kultusministeriums Baden-Württemberg. Es zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Technologien und systematischem Problemlösen zu stärken. „Es freut mich sehr zu sehen, wie kreativ die Kinder und Jugendlichen mit den ComThink-Sets umgehen. Mit der Integration von Computational Thinking in den Unterricht ermöglichen wir Lernenden und Lehrkräften, die digitale Welt nicht nur zu nutzen, sondern aktiv zu gestalten“, betonte Staatssekretärin Sandra Boser MdL. „Das Projekt ,Computational Thinking im Sekundarbereich I’ des Innovationsprogramms ,Digitale Schule’ ist ein wichtiger Baustein, um Zukunftskompetenzen zu fördern und Schulen in Baden-Württemberg nachhaltig zu vernetzen. Ich freue mich, dass die ersten ComThink-Sets ausgeliefert werden konnten und wir nun immer mehr Schulen mit ComThink-Sets ausstatten können.“  Mit den Sets von fischertechnik erleben Lernende praxisnah, wie technisches Verständnis, Kreativität und Teamarbeit Hand in Hand gehen.

Ein weiterer Pluspunkt: fischertechnik produziert ausschließlich in Deutschland – das garantiert höchste Qualität, kurze Lieferwege und maximale Flexibilität für die Schulen.

Starke Partnerschaft mit dem Landesmedienzentrum
Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg koordiniert das Projekt. Dort wird die enge Zusammenarbeit mit dem Hersteller aus dem Schwarzwald geschätzt: „Den engen und konstruktiven Austausch bei der Projektumsetzung mit fischertechnik schätzen wir sehr. Es ist eine große Flexibilität und Kooperationsbereitschaft vorhanden,“ lobte Fabian Karg, stellvertretender Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg.

Auch bei der Auswahl des Ausstatters wurde bewusst auf Qualität und Praxistauglichkeit gesetzt: „Die Sets ermöglichen praxisnahes Lernen im Bereich Mechanik und Programmierung. Sie eignen sich sehr gut für die Anwendung im Unterricht an weiterführenden Schulen“, erklärt Juanjuan Jia, Projektleiterin am Landesmedienzentrum.

Technik, die verbindet: fischertechnik im Schulalltag
Mit den fischertechnik-Sets lernen Schülerinnen und Schüler spielerisch den Umgang mit Sensoren, Aktoren und Steuerungstechnik – und entwickeln dabei zentrale Kompetenzen für die Zukunft: kritisches Denken, algorithmisches Verständnis und kreative Lösungsstrategien.

Die Sets sind speziell auf den schulischen Einsatz abgestimmt und fördern MINT-Kompetenzen ebenso wie soziale Fähigkeiten wie Kooperation und Kommunikation.

„Wir freuen uns, dass unsere Produkte im Bildungsbereich so nachhaltig wirken. Besonders stolz sind wir auf die positive Resonanz der Schulen – nicht nur in Baden-Württemberg, sondern hoffentlich bald auch in weiteren Bundesländern“, sagt Martin Rogler, Geschäftsführer von fischertechnik.

Das Beispiel aus Baden-Württemberg zeigt: Durch die Zusammenarbeit von Ministerien, Schulen und innovativen, flexiblen Partnern wie fischertechnik kann schulische Digitalisierung konkret, praxisnah und nachhaltig gelingen. Denn: Digitalisierung gelingt dann am besten, wenn Theorie und Praxis aufeinandertreffen – und wenn Kinder und Jugendliche dabei selbst zu Gestaltenden ihrer Lernwelt werden.

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