Das Projekt wendet sich an alle berufstätigen Väter und Mütter von Kindern bis einschließlich zwölf Jahren. Ziel ist es, den Eltern – insbesondere den Vätern – die Möglichkeit zu geben, als lesende Vorbilder für ihre Kinder stärker in Erscheinung zu treten und ihre Rolle als prägende (Lese-) Förderer wahrzunehmen. Jeden Freitag erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine neue Geschichte der Stiftung Lesen mit weiteren (Vor-) Lesetipps.
Dabei lernen die Kleinen, wie viel Spaß die Zubereitung eines leckeren und gesunden Menüs machen kann. Das Team des hauseigenen Betriebsrestaurants ermöglicht dabei einen Blick hinter die Kulissen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren im Rahmen verschiedener Kochkurse kindgerecht mehr über das Thema und werden selbst aktiv.
Seit vielen Jahren unterstützt fischer aktiv und regelmäßig die Feuerwehren rund um den Hauptsitz in Waldachtal und an weiteren deutschen Standorten. Unter anderem hat Firmeninhaber Prof. Klaus Fischer die Freiwillige Feuerwehr Waldachtal mit einem Mannschaftstransportwagen ausgestattet. Auf Vorschlag des Kreisfeuerwehrverbandes Freudenstadt erhielt die Unternehmensgruppe im September 2016 den Preis des Landes Baden-Württemberg „Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“.
Zudem unterhält fischer seit 50 Jahren eine eigene Werkfeuerwehr – die erste und bis heute einzige in der Region. So trägt das Unternehmen zur Verbesserung des Brandschutzes und nachhaltigen Arbeitsplatzsicherung bei. Die fischer Werkfeuerwehr arbeitet eng mit den Behörden und Freiwilligen Feuerwehren der Standorte zusammen und bildet auch die Mitarbeiter im Umgang mit Feuerlöschern aus.
In Anerkennung seines Engagements für die Forschung erhielt Firmeninhaber Prof. Klaus Fischer im Mai 2018 den Landesverdienstorden. Dazu sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Besonders die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist durch seinen Einsatz an vielen Orten große Schritte vorangekommen.“
fischer unterstützt beispielsweise Stiftungsprofessuren in Zusammenarbeit mit Hochschulen. Ziel ist es, Forschung und Entwicklung an Universitäten zu fördern und die Umsetzung im Wissenstransfer zu gestalten. 2015 stellte fischer der Universität Stuttgart für einen Zeitraum von sechs Jahren knapp 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. Damit konnte die Juniorprofessur „Innovative Verstärkungsmethoden mit Befestigungen“ eingerichtet, ausgestattet und realisiert werden. Die Stiftungsjuniorprofessur ist als interdisziplinäre Professur gedacht, um die Bereiche Werkstoffwissenschaften, Befestigungstechnik und Bauwerküberwachung zusammenzuführen. Sie wird in der Fakultät Bau- und Ingenieurwissenschaften am Institut für Werkstoffe im Bauwesen (IWB) angesiedelt. Weltweit besteht zurzeit keine weitere Professur mit vergleichbarer Ausrichtung.